Sowohl für Frauen als auch für Männer waren Kopfbedeckungen im Mittelalter nicht wegzudenken. So dienten sie etwa zum Schutz vor Schmutz, Läusen und Wettereinflüssen. Frauen, insbesondere die verheirateten, trugen sie überdies zu Zwecken der Sittlichkeit. Eine Form der Kopfbedeckung war der sogenannte Wimpel. Hierbei handelt es sich um ein Tuch, das die Frau so um den Kopf legt, dass die Haare und ein Teil des Gesichts verdeckt sind.
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